Reisebericht aus Belgien

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”Hallo an alle Lebensfreunde! Eva und Henrik sind wieder da. Wir machen uns nun langsam auf den Weg nach Hause. In echter Slowcation-Manier lassen wir die Autobahn aus und nehmen stattdessen den Weg über Belgien und die Niederlande. 

Nach ein paar interessanten und spannenden Tagen in Ypern machten wir uns auf den Weg in das märchenhafte Brügge. Es ist niemandem entgangen, dass wir Süßigkeiten mögen und in Belgien kann man wirklich ”all in” gehen. 

Als wir in Brügge anhielten, hatten wir ein kleines Parkplatzproblem und unsere Laune war deshalb etwas gedrückt, aber als wir in der schönen Stadt waren, stieg die Stimmung wieder. Eine Waffel später war die Stimmung top! 🧇 Als wir durch die Stadt schlenderten, spürte Henrik meinen leicht abschweifenden Blick, aber er verstand schnell, was ich suchte: Schokolade! 🍫 Wir wärmten uns mit ein paar Pralinen in einem der vielen Pralinenläden der Stadt auf. Mein persönlicher Favorit ist Leonidas, aber es gibt hier wirklich eine Menge guter Schokolade.

Das Highlight des Tages war The old chocolate house, ein traditionelles Schokoladencafé, dessen Spezialität heiße Schokolade ist. Schauen Sie sich diese Kreationen an, die Sie in den Boden Ihrer großen Tasse geben und dann mit heißer Milch auffüllen, himmlisch! 😋

Um ehrlich zu sein, ich glaube, wir haben an diesem Tag das Mittagessen ”vergessen”. Aber so ist das nun mal mit den Ferien, man kann machen, was man will. 🤩

Am nächsten Tag fuhren wir nach Gent, eine etwas größere Stadt, die aber genauso schön und ein wenig lebendiger ist. Und ja, die Schokolade war genau so gut. 😀 Wir fanden auch die nächste Leckerei auf der Liste, Cuberdons, die Genter Nasen. Eine etwas unerwartete belgische Spezialität, die wie Marmeladenbonbons ist, aber eine etwas härtere Oberfläche hat. Henrik schwärmte, ich war etwas skeptischer. 

Bevor wir in Gent ankamen, bekamen wir noch einen guten Wohnmobiltipp. Sowohl in Gent als auch in Brügge gibt es kostenlose Parkplätze, Park & Ride, von denen aus man bequem mit dem Bus oder dem Fahrrad in die Stadt fahren kann. Nach ein paar Kilometern am Wasser entlang auf guten Radwegen ragte die mächtige mittelalterliche Burg Gravensteen auf und wir kamen in Gent an.

Was halten Sie von diesen Städten? Diejenigen von Ihnen, die schon in beiden Städten waren, welche hat Ihnen am besten gefallen? Unser Favorit war wahrscheinlich Gent. Lesen Sie mehr über die Gründe dafür in unserem längeren Blogbeitrag. Link in den Kommentaren.

Einen schönen Tag noch!

Eva & Henrik” 

Unsere Erfahrung
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